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Fünf Skiurlaubstipps

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Fünf Skiurlaubstipps

Mit diesen 5 Tipps sorgen Sie für wärmere Hände, weniger kalte Füße und können verhindern, dass Sie die Ursache für Schmerzen in Ihren Füßen sind.

1. Dünne Unterhandschuhe

Kalte Hände wollen Sie im Skiurlaub natürlich vermeiden. Nach ein paar Stunden Skifahren ist das Futter eines Handschuhs oft etwas feucht. Wenn Sie nachmittags einen dünnen Unterhandschuh in Ihrem Handschuh anziehen, bleiben Ihre Hände trocken und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie warm bleiben ist viel größer.

Und noch ein Tipp ... Je höher Sie Ihre Hände halten, desto weniger Durchblutung ist in Ihren Händen und desto schneller werden Ihre Finger kalt. Legen Sie also Ihre Hände nieder im Lift, denn jedes kleine Bisschen hilft.

2. Entfernen Sie den Innenschuh nach dem Skifahren

Nehmen Sie den Liner (Innenschuh) aus Ihrem Skischuh und setzen Sie diesen am nächsten Tag wieder ein. Es ist ein kleiner Aufwand aber es hilft gegen kalte Füße. Selbst wenn Sie Ihre Skischuhe in einen warmen Skiraum legen, bleibt immer Feuchtigkeit zwischen Innen- und Außenschuh über. Durch Entfernen des Innenschuhs vom Schuh trocknen sowohl die Innenseite des Außenschuhs als auch die Außenseite des Innenschuhs. Wirklich trockene Schuhe leiten weniger Kälte und helfen gegen kalte Zehen.

3. Überlegen Sie sich eine Schnallenstrategie für Ihren Skischuh

Skischuhe sind keine Hausschuhe, sie haben harte Außenschalen und können viel Ärger verursachen. Zu große oder zu kleine Skischuhe können zu viel Unbehagen führen. Bei der Auswahl eines Skischuhs geht es um die richtige (und schwierige) Balance zwischen ausreichender Kontrolle über den Ski und ausreichendem Komfort. Mit gut sitzenden Skischuhen sollte sich der Vorfuß kompakt im Schuh anfühlen. Es ist dann nicht notwendig, die Schalen so fest wie möglich zu machen. Habe eine Schnallenstrategie. Legen Sie zu Beginn des Tages die unteren Schnallen (also am Spann und an den Zehen) nicht sehr fest. Wenn Sie die Schnalle leicht mit 2 Fingern schließen können, ist er fest genug. Nach einigen Läufen können Sie mit der Feineinstellung (Drehen des Schnallendes) 2 Umdrehungen festziehen. Auf diese Weise können Sie die Passform des Schuhs in kleinen Schritten anpassen.

Vorderfüße sind sehr druckempfindlich. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Skischuh enger sein muss und Sie die Schnalle eine ganze Position weiter platzieren (also etwas enger), ist das ein großer Schritt. Es dauert oft 20 Minuten, um sich durch zu wenig Blutfluss oder einfach zu viel Druck unwohl zu fühlen. Wenn Sie in kleinen Schritten mit der Feineinstellung arbeiten, bekommen Sie ein gutes Gefühl dafür, wie sehr Sie Ihren Vorfuß ohne Schmerzen belasten können. Es gibt sogar einen Begriff für zu viel Belastung des Vorfußes, das „Boot Compression Syndrom“. Wenn Sie Ihre Schnallen sorgfältig schließen, werden Sie nicht zu einem der vielen Skifahrer, die ihren Skiurlaub schmerzhafter als nötig machen.

4. Wählen Sie Ihre Skisocken bewusst aus

Der größte Teil der Wärme sollte vom Liner (Innenschuh) kommen. Die Socke ist eher das Instrument gegen Reibung am Fuß und zum Auffüllen oder Platz geben. Skifahrer mit einem breiten Fuß entscheiden sich für eine dünnere Socke. Aufgrund des größeren Fußvolumens müssen Skisocken keinen zusätzlichen Platz beanspruchen. Das Gegenteil gilt für einen schmalen Fuß. Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihr Schuh geräumig anfühlt, entscheiden Sie sich für eine dickere Socke. Eine dickere Socke bietet über eine große Oberfläche zusätzliches Volumen und funktioniert oft besser als Ihre (zu) engen Schnallen.

5. Nicht alle Schmerzen in Ihrem Fuß werden durch den Skischuh verursacht

Leiden Sie oft unter Ihren Füßen beim Skifahren (oder bei anderen Sportarten)? Dann kann es sein, dass Ihr Fuß unter Last zusammenbricht, Ihr Knöchel einsinkt und Sie mehr Druck auf Ihren großen Zeh spüren. In Ihrem Skischuh verformt sich Ihr Fuß sozusagen, und das kann alle möglichen Unannehmlichkeiten verursachen. Ein schmerzhafter Knöchel an der Innenseite, ein Kribbeln unter dem Vorfuß oder Krämpfe unter dem Fußgewölbe. Die Ursache liegt oft nicht beim Skischuh. Das Mieten oder Kaufen eines neuen Schuhs ist daher keine Lösung. Sie können Ihre Füße dennoch unterstützen. Und das können Sie mit einer unterstütztenden Sohle. Es gibt standardmäßige unterstützende Einlegesohlen, die nur zugeschnitten werden müssen. Wir machen sie aber auch komplett individuell. Für viele Beschwerden ist dies tatsächlich der erste Schritt zu einer nachhaltigen Lösung.